Zubringertrawler waren Spezialfischereischiffe im Fischkombinat Rostock. Diese Schiffe hatten eine Länge von 38,50 m, eine Breite von 7,20 m und einen Tiefgang von … Die so ausgerüsteten Fahrzeuge arbeiteten bedeutend effektiver, sie erreichten eine bedeutende Produktionssteigerung. 1950 beschloss die Regierung die Gründung des Fischkombinates Saßnitz und Rostock. Die große Schwierigkeit lag in der östlichen Ostsee darin, dass hier vor dem Krieg keine Hochseefischer ansässig waren und damit keine hochseeta… Kein anderer deutscher Ostseehafen bietet so ein breites Leistungsspektrum wie der Seehafen Rostock. Nach der Wende wurden diese Schiffe verkauft. Die Fangflotten der Hochseefischerei waren in Saßnitz und Rostock beheimatet: Detaillierte Darstellung zu Änderungen von Betriebsstruktur / Namen der Fangbetriebe auf www.hochseefischerei-archiv-ddr.de in Vorbereitung. 11 vom 11. fischereischiffe Erfreute Blicke der Hochseefischer beim Anblick der vielen- und großen Schiffe der DFK Rostock und Sassnitz bis 1990 Es ist schwer die Fischereiflotte der ehemaligen DDR zu beschreiben. Den Fischern wurde gestattet, wieder über die Küstenzonen hinauszufahren. Im Kombinatwaren zahlreiche Fischfang-, Verarbeitungs- und Handelsbetriebe zusammengefasst. Rostock Port steht heute für einen der leistungsfähigsten und modernsten Häfen in der südlichen Ostsee. Es war einfach aus meiner Sicht gigantisch, wie sich diese Flotte entwickelte. Beweis dafür sind mehr als 7.900 Anläufe von Fähr-, RoRo-, Fracht- und Kreuzfahrtschiffen pro Jahr. Sie konnten ursprünglich nur tätig werden im Zusammenhang mit einem Mutterschiff, welches den Fang übernahm und bearbeitete. Später wurden 4 Schiffe zum Garnelenfang umgerüstet, die autonom arbeiteten. Der Heimathafender Hochseefischereiflotte der DDR lag im Rostocker Stadtteil Marienehe. Die ersten Schiffe hatten Saßnitz als Heimathafen, Rostock verfügte zu diesem Zeitpunkt nicht über geeignete Flächen. Eine Reihe Nachrüstungen erfolgten erst im Fischkombinat. Mit vier Loggern begann die Entwicklung der Hochseefischerei in der DDR.
Januar 1946 die Voraussetzung für das Wiederbeleben des Fischfangs auf der Ostseefür ostdeutsche Fischer geschaffen.
Sie waren die effektivsten Schiffe in der Rostocker Hochseefischerei. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde wegen des Mangels an Nahrungsmitteln mit dem durch die sowjetische Besatzungsmacht erlassenen Befehl Nr.
Zeitgleich begann man mit dem Bau des größten Fischkombinates der DDR. Diese Schiffe konnten weltweit eingesetzt werden. Fang-und Verarbeitungsschiffe im Fischkombinat Rostock 1960 wurde in der Rostocker … Fischkombinat Rostock Das Fischkombinat Rostockwar ein in Rostockansässiger volkseigener Betrieb, der die gesamte Hochseefischereider DDRbetrieb.